Lena Jaensch
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit als Potenzial rechtsradikaler Parteien Wie die AfD Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 aufgreift
Frau rassistisch beleidigt: Berliner AfD-Politiker Borrmann vor Gericht« [1] oder »AfD-Politikerin warnt vor ›entarteter Regenbogenvielfalt‹«[2] – so schrieben die Berliner Zeitung und Queer. Die öffentliche Kommunikation der AfD, eine in Teilen als eindeutig rechtsextrem eingestufte Partei[3], weist – so zeigen die Beispiele – mehrere Komponenten Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) auf. In welchem Ausmaß finden jedoch diese […]